Das LWL-Besucherzentrum liefert Informationen zum Denkmal und Einblicke in die wechselvolle Vergangenheit des Wittekindsberges. 2.000 Jahre Geschichte Porta Westfalica. Etwa zwei Jahre wurde an der Sanierung des Kaiser Wilhelm -Denkmals gearbeitet. Anfang Juli fand nun die große Wiedereröffnung statt. Neu enstanden ist im Zuge der umfangreichen Arbeiten am ostwestfälischen „Tor zu Westfalen“ auch ein Besucherzentrum. „Hier am Berg können Sie 2.000 Jahre Geschichte auf 2.000 Metern erwandern“, so Matthias Löb, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Wer sich immer schon gefragt hat, warum auf dem Berg ein solches begehbares Denkmal gebaut wurde, findet ebenso eine Antwort auf seine Frage wie derjenige, der wissen möchte, warum dort zahlreiche archäologische Fundstätten zu entdecken sind. Historiker, Archäologinnen, Naturschützer und Heimatpflegerinnen haben für die Stationen im LWL-Besucherzentrum die Geschichte zusammengetragen. Die sechs Stationen informieren mit Illustrationen, Animationen, Fotografien, kurzen Texten und interaktiven Sequenzen über die Naturund Kulturgeschichte der Porta. Im Eingangsbereich befinden sich die „Kaiserlichen Aussichten“, eine Bilderwand mit rund 40 Erinnerungsfotos von Besuchern aus verschiedenen Jahrzehnten. Das „Rondell“ widmet sich dem Denkmal aus den Perspektiven „Kaiser“ (Wilhelm I. und II.), „Denkmal“ und „Publikum“. Die Stationen „Panoramawand“, „Geomodell“ und „Denkmal heute“ fassen rund 70 Einzelthemen zur Kultur- und Naturgeschichte der Porta Westfalica zusammen. Darüber hinaus führt ein Kurzfilm an der Kinostation in die Geschichte des Denkmals ein. Das Besucherzentrum bietet außerdem eine weite Aussicht durch die verglasten Fensterbögen der Ringmauer. Treten die Besucher aus dem Gebäude heraus, können sie auf der wieder errichteten Ringterrasse den Blick über das Wiehengebirge und die Weser genießen. An das Besucherzentrum grenzt außerdem das neue Restaurant „Wilhelm 1896“ an. Das neue Restaurant in der Ringterrasse „Wilhelm 1896“. Fotos: LWL/ Hübbe Fantastische Möglichkeiten sich der Garderobe anzupassen Jetzt auch mit großer Uhr Im SET ab 99,- E Auf nach Petershagen ... … Urlaub Zuhause! … außergewöhnliche Museen für Jung und Alt! … eine Weserquerung der besonderen Art! Heringsfängermuseum Stadtarchiv Glashütte Gernheim Touristinformation „Altes Amtsgericht“ Mindener Str. 16 32469 Petershagen T 05707 900 68 60 www.petershagen.de Storchenmuseum Windheim Alte Synagoge Petershagen Mühlenbauhof Frille Solarfähre PetraSolara Webstube Ilse AUGENOPTIK UHREN SCHMUCK Petershagen-Lahde, Bückeburger Str. 5, Tel. 0 57 02 / 91 08 www.niederbracht-lahde.de
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