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Bei der Diskussionsrunde im Mutterhaus der Diakonie Stiftung Salem diskutierten Politiker aus dem Bereich des evangelischen
Kirchenkreises Minden.
Stark für andere machen
Auf einer Podiumsdiskussion der Diakonie Stiftung Salem diskutierten
Kommunalwahlskandidaten zum Thema „Wie sich Wohlfahrtsunternehmen
für das Gemeinwohl einsetzen“.
MINDEN. „Wir machen uns
stark für die Menschen, die
nicht für sich selbst sprechen
können“, erläuterte Thomas
Lunkenheimer, theologischer
Vorstand der Diakonie Stiftung
Salem, den Auftrag der
Wohlfahrtsunternehmen in
der Region. Mit einem Kurzinterview
leiteten er und Moderator
Jörg Heeren, Referent
für Wissenschaftskommunikation
an der Universität Bielefeld,
die Podiumsdiskussion
der Diakonie Stiftung Salem
ein. Zur Diskussionsrunde
unter dem Titel „Stark für
andere: Wie sich Wohlfahrtsunternehmen
für das Gemeinwohl
einsetzen“ hatte
die Diakonie Stiftung Salem
Lokalpolitiker aus dem Gebiet
des evangelischen Kirchenkreises
Minden eingeladen.
Neben Christian Schultz,
kaufmännischer Vorstand
der Diakonie Stiftung Salem,
nahmen als Gäste Michael
Jäcke, Bürgermeister der
Stadt Minden (SPD), die
Landratskandidaten Ingo Ellerkamp
(SPD) und Siegfried
Gutsche (Grüne), sowie die
Bürgermeisterkandidaten
Henning Grinke (CDU) für
Hille und Jörg Achilles (SPD)
für Porta Westfalica an der
Podiumsdiskussion teil.
„Ohne Wohlfahrtsunternehmen
wären wir deutlich
ärmer“, machte Landratskandidat
Ingo Ellerkamp
klar. Mit seiner Wertschätzung
für den Einsatz der
Wohlfahrtsunternehmen vor
Ort war er nicht alleine. Michael
Jäcke lobte etwa die
produktive Zusammenarbeit
mit den Wohlfahrtsunternehmen,
die entscheidend
für die Entwicklung der Region
sei.
Kontrovers diskutiert wurde
hingegen die Situation in
der Pflege. Der Fachkräftemangel
macht der Branche
zu schaffen und finanzstarke
Pflegekonzerne, die vermehrt
auf den Markt drängen,
verändern die Pflegelandschaft
drastisch. Christian
Schultz, kaufmännischer
Vorstand der Diakonie Stiftung
Salem, stellte deshalb
klar: „Wir brauchen im Moment
nicht mehr Beton, son-
Stuhl im Plenum Platz nehmen
und in das Gespräch
einsteigen. So nutzte etwa
Margitta Kruse, Geschäftsführerin
eines privaten Pflegeanbieters,
die Gelegenheit,
um auf Missstände in der
Pflege hinzuweisen. Lutz
Schäfer, Vorstand der Diakonie
Lübbecke, forderte in Bezug
auf den Fachkräftemangel
vernünftige Arbeitsmodelle
für Pflegekräfte. Klar
war allen Beteiligten jedoch
auch, dass Lösungen für die
Situation in der Pflege nicht
nur auf kommunaler Ebene
gefunden werden könnten,
sondern abhängig seien von
der Bundespolitik.
Wo die Reise künftig hingehe,
wollte Moderator Jörg
Heeren zum Abschluss der
Podiumsdiskussion von den
Teilnehmern wissen. „Der
Weg muss in die Zusammenarbeit
von Kommunen und
Wohlfahrt führen“, sagte
Siegfried Gutsche, der auf die
verschiedenen Gremien verwies,
in denen die Kommunikation
bereits gut gelinge.
Eine gute Zusammenarbeit
und Kommunikation forderte
auch Thomas Lunkenheimer.
„Lassen Sie uns im Gespräch
bleiben“, war die klare Einladung
an alle Gäste.
dern mehr Fachkräfte.“ Aus
diesem Grund engagiere sich
die Diakonie Stiftung Salem
etwa mit der Evangelischen
Pflegeakademie intensiv in
der Ausbildung von Pflegekräften.
Auch bei der Bezahlung
von Pflegekräften sei die
”Der Weg muss
in die Zusammenarbeit
von Kommunen und
Wohlfahrt führen.“
Diakonie führend. „Wir als
Diakonie liegen in allen Bereichen
deutlich über dem in
Berlin verhandelten Mindestlohn“,
so Christian
Schultz.
Immer wieder schalteten
sich auch Zuschauerinnen
und Zuschauer in die Diskussion
ein. Bei der Gesprächsrunde
im sogenannten
Fishbowl-Format konnten
sie jederzeit auf einem freien
Unverzichtbarer Begleiter im Alltag
Digitale Kommunikation: Übersichtliche Bedienung für Senioren-Smartphones
Für acht von zehn Senioren
ist die digitale Kommunikation
in ihrer Generation
längst zur Selbstverständlichkeit
geworden. Das
Smartphone hat den Austausch
mit den Liebsten einfacher
gemacht und intensiviert,
so ihre Erfahrungen.
Das klassische Festnetztelefon
spielt zunehmend eine
Außenseiterrolle. Das zeigt
die Studie „Smart im Alltag
2019“, für die emporia Telecom
zusammen mit der
Deutschen Seniorenliga rund
500 Bundesbürger über 60
Jahren befragt hat.
„Die Vorteile der digitalen
Vernetzung werden immer
öfter auch von der älteren
Generation regelmäßig genutzt.
Von der schnellen
Sprachnotiz an Freunde über
Statusmeldungen im Urlaub
bis zur Gruppennachricht an
die Familie wird die komplette
Bandbreite moderner
Kommunikations-Möglichkeiten
genutzt“, sagt Eveline
Pupeter von emporia. Das
Smartphone habe damit auch
in der Ü-60-Gruppe seinen
Exotenstatus verloren und
sich im Alltag etabliert.
Die Kommunikation mit
Freunden und Familie per
Smartphone ist für 83 Prozent
der in der Studie befragten
Senioren einfacher geworden.
„Mit den mobilen
Alleskönnern ist die kabelgebundene
Abhängigkeit des
Festnetztelefons überwunden.
Gerade im Alter nutzen
immer mehr Menschen ihre
Zeit für die schönen Dinge
des Lebens und verreisen.
Jetzt können sie auch aus
fernen Urlaubszielen problemlos
Fotos verschicken
und sich regelmäßig in der
Heimat melden“, weiß Pupeter.
Die Handhabung der
Smartphones stellt auch Einsteiger
im fortgeschrittenen
Alter nicht mehr vor große
Hürden, sofern das passende
Gerät ausgewählt wurde.
„Gute Seniorenhandys überzeugen
mit einer besonders
deutlichen Akustikqualität,
leicht lesbaren Symbolen und
sind besonders benutzerfreundlich“,
erklärt Pupeter.
Gleichzeitig dürften aber
auch die optischen und technischen
Aspekte nicht vernachlässigt
werden: „Auch
wenn das Handy an die Anforderungen
der älteren Generation
angepasst ist, sollte
es modern aussehen und regelmäßige
Software-Updates
erhalten, damit die Sicherheit
gewährleistet ist.“ Die meisten
Senioren sind mittlerweile
so überzeugt von den
neuen digitalen Helfern, dass
die traditionellen Kommunikationsmittel
langsam aussortiert
werden. Mehr als jeder
Siebte sagt sogar, dass er
eher auf das klassische Festnetztelefon
verzichten könnte
als auf das Smartphone.
„Hilfreiche Apps werden
nicht allein von jüngeren
Menschen genutzt“, hat Pupeter
erkannt: „86 Prozent
der Senioren mit Smartphone
informieren sich online zum
Beispiel regelmäßig über das
Wetter, aber auch E-Mail,
Navigationsdienste und
Fahrplanauskünfte sind sehr
gefragt.“
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