Senioren Kompakt Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Ob Yoga oder Gymnastik - sanfte Bewegungsformen sind bei Arthrose ideal, um die Gelenke
mobil zu machen. Foto: djd/Sanofi/Getty
Schonend bewegen
Wer kennt das nicht: Der Frühling weckt die
Lebensgeister und steigert die Lust auf Unternehmungen
im Freien.
Diese Aufbruchsstimmung
sollten gerade Menschen mit
Arthrose nutzen, um die in
der Winterzeit oft „eingerosteten“
Gelenke wieder mit
mehr Sport in Schwung zu
bringen. Denn Bewegung
sorgt für eine gute Nährstoffversorgung
des Knorpels.
Wichtig ist es dabei, gezielt
und mit Bedacht vorzugehen.
Denn bei zu viel Überschwang
steigt auch die Gefahr
für Verletzungen und
Überlastungen.
Im ersten Schritt ist daher
ein Gespräch mit dem behandelnden
Orthopäden angezeigt.
Er kann einschätzen,
wie der Fitnesszustand seines
Patienten ist, welche
Trainingsarten etwa bei
Knie-, Hüft-, Hand- oder
Sprunggelenksarthrose geeignet
sind. In der Regel
empfehlen sie Radfahren,
Walken oder Aquafitness.
Aber auch Tai-Chi, Qi Gong,
Gymnastik, Yoga, Pilates,
Rudern, Golf oder moderates
Tanzen sind vielfach ohne
große Probleme ausübbar.
Schließlich soll Sport Spaß
machen, damit man wirklich
dabeibleibt. Betroffene sollten
grundsätzlich nur darauf
achten, dass das arthrotische
Gelenk möglichst wenig belastet
wird. Ein erfahrener
Trainer kennt meist alternative
Übungen oder Bewegungsabläufe.
Bestehen akute Beschwerden,
ist zudem eine
Schmerzbehandlung ratsam.
Neben Physio- und Elektrotherapie
oder herkömmlichen
Schmerzmitteln kommen
Injektionen mit Hyaluronsäure
ins betroffene Gelenk
infrage, die jetzt auch in
die aktuelle Behandlungsleitlinie
aufgenommen wurden.
Gemeinsam mit dem
Arzt oder einem Physiotherapeuten
lässt sich dann ein
Plan erstellen, wie oft man
pro Woche wie lange sportelt.
Zur Unterstützung sind auch
Übungen gezielt für das jeweils
befallene Gelenk sinnvoll.
djd
Selbstbestimmt auch im Alter
Treppenlifte sichern die Mobilität und erhöhen die Lebensqualität
Die eigenen vier Wände, der
kurze Gang zum Lieblings-
Metzger oder -Bäcker und
die Nachbarschaft, die man
schon lange kennt – wer
schon viele Jahre in seiner
Umgebung lebt, weiß das
Vertraute zu schätzen. Umso
schwerer trifft es einen,
wenn mit zunehmendem Alter
Beschwerden auftauchen,
die den Alltag einschränken
und womöglich Gedanken an
einen Umzug aufkommen
lassen. Eine der häufigsten
Herausforderungen ist das
Hochsteigen von Stufen, oft
wird die Treppe zur Barriere.
Wer die Treppe vom Erdgeschoss
in die oberen Etagen
oder in den Keller nicht mehr
gut bewältigen kann, ist in
seiner Lebensqualität eingeschränkt.
Das muss nicht
sein! Mit einem Treppenlift
gelangen Bewohner sicher
und komfortabel nach oben
und sind nicht auf fremde
Hilfe angewiesen. Das sorgt
langfristig für Mobilität im
Eigenheim.
Entsprechende Fachbetriebe
stehen bei allen Fragen
rund um Treppenlifte mit Rat
und Tat zur Seite und unterstützen
außerdem bei der
Sondierung von Fördermöglichkeiten
sowie bei der entsprechenden
Antragstellung.
Übrigens: Die Vorteile eines
Treppenlifts gelten auch außerhalb
des Hauses. Mit den
komfortablen Außenliften
überwinden Gartenfreunde
problemlos die Stufen in ihre
grüne Oase.
Ein aufwendiger Umbau
der Außenanlage ist überflüssig,
denn genau wie die
Lifte für den Innenbereich
lassen sich die Modelle für
draußen einfach am vorhandenen
Aufgang installieren,
schnell und einfach. epr
Selbstbestimmt im Alter leben? Mit einem Treppenlift ist die Unabhängigkeit im eigenen
Zuhause gesichert. Foto: epr/Lifta
Liebe Patienten, Freunde und Familie,
ab sofort stehen wir, das Team Gesundheitspraxis-Siedo, für Sie
in der Stiftsalle 50 in 32425 Minden zur Verfügung.
Gerne können Sie einen Termin telefonisch oder per WhatsApp
vereinbaren. Wir wünschen Ihnen noch einen frischen, erholsamen
und gesunden Frühling und freuen uns, wenn wir Ihnen in
Zukunft zur Seite stehen dürfen.
Herzliche Grüße
Ihr Team Gesundheitspraxis-Siedo
% 0571 91199277 - % 0163 2793492 - ) gesundheitspraxis.siedo@outlook.de
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