Anzeigen-Sonderveröffentlichung Senioren Kompakt
Wir schaffen Raum für gute Pflege
… im Robert-Nussbaum-Haus, Minden
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Hörverlust oft schleichend
Über unser Gehör
nehmen wir unsere
Umwelt wahr und
erkennen Gefahren,
lange bevor wir sie
sehen. Auch lernen
wir über das Gehör
das Sprechen -
Grundlage unserer
Kommunikation mit
anderen.
Schnelle Hilfe ganz einfach auf Knopfdruck
Sicherheit in den eigenen vier Wänden: Hausnotruf als anerkanntes Pflegehilfsmittel
Viele Menschen, vor allem
Ältere und Pflegebedürftige,
möchten möglichst lange
selbstständig in den eigenen
vier Wänden leben. Immer
wieder wird jedoch deutlich,
dass sich viele Senioren im
eigenen Heim nicht mehr sicher
fühlen: Sie sorgen sich,
weil sie aus gesundheitlichen
Gründen auf Unterstützung
angewiesen sind und befürchten,
im Notfall keine
Hilfe erreichen zu können.
Hier gibt es eine Alternative,
die ein unabhängiges Leben
zu Hause möglich macht: Ein
Hausnotrufsystem bringt die
nötige Sicherheit, es garantiert,
dass im Notfall unverzüglich
Hilfe kommt. Was
vielen nicht bekannt ist: Das
Hausnotrufsystem ist ein
anerkanntes Pflegehilfsmittel.
Ab Pflegegrad 1 kann ein
Antrag auf Kostenübernahme
bei der Pflegekasse gestellt
werden.
Neben der Pflegestufe prüft
die Pflegekasse, ob der Antragsteller
weite Teile des
Tages alleinlebend ist. Wenn
das zutrifft, wird das Hausnotrufsystem
in der Regel
genehmigt. Die Pflegekasse
trägt die Kosten vollständig
und für den Versicherten ist
das Hausnotrufsystem zuzahlungsfrei.
Es wird nicht
von weiteren Pflegegeld oder
-sachleistungen abgezogen.
Am 01.06.2018 trat die neue
Höchstpreisvereinbarung mit
dem Spitzenverband der
Pflegekassen in Kraft. Diese
sieht vor, dass die Pflegekassen
eine monatliche Miete in
Höhe von 23 Euro für das
Hausnotrufsystem übernehmen.
Die einmalige Einrichtungsgebühr,
die es früher
gab, entfällt. Dieser Höchstpreisvereinbarung
haben
sich die meisten Hausnotrufanbieter
angeschlossen.
Auch Personen ohne Pflegegrad
können ein Hausnotrufsystem
bekommen. Sie zahlen
ebenfalls monatlich 23
Euro.
Kosten für zusätzliche
Leistungen, wie zum Beispiel
für SIM-Karten, die in Hausnotrufsystemen
mit GSMTechnik
eingebaut sind, werden
allerdings nicht von den
Pflegekassen übernommen.
Das gilt auch, wenn in die
Notrufverfolgungsliste ein
Pflegedienst aufgenommen
wird, der den Schlüssel aufbewahrt.
Doch bei immer mehr Menschen
funktioniert dieser
wichtige Sinn nicht mehr so,
wie er soll. Rund 13,5 Millionen
Deutsche sind von einer
Hörminderung betroffen und
die Zahlen steigen weiter.
Die meisten glauben, sie
würden rechtzeitig erkennen,
wenn ihr Gehör nachlässt.
„Das ist ein Mythos“,
weiß Experte Dr. Horst Hessel
von der Initiative „Ich will
hören“. „Ein Hörverlust entwickelt
sich oft schleichend
und kann lange kompensiert
werden.“ Meist seien es Familienmitglieder,
Kollegen
oder Freunde, die einen darauf
hinweisen, dass man
lauter spricht oder öfter
nachfragt. „Wer den Eindruck
hat, dass ihn das Hören
anstrengt, sollte schnellstmöglich
einen Hörtest machen.“
Zu den größten Gefahren
für unsere Ohren gehören
laute Umgebungsgeräusche,
etwa am Arbeitsplatz. Doch
mehr aus, kann ein Cochlea-
Implantat der Weg zurück in
die Welt des Hörens sein. Ein
winzig kleiner Elektrodenträger
wird in die Hörschnecke
(lat. Cochlea) eingesetzt
und leitet Signale direkt an
den Hörnerv weiter. „Je besser
Betroffene aufgeklärt
werden, desto eher lassen
sich die meisten Hörprobleme
lösen“, sagt Dr. Horst
Hessel. djd
auch in der Freizeit bestehen
Risiken. Was vielen nicht bewusst
ist: Besonders das laute
Hören über Kopfhörer
kann langfristig zu Schäden
führen. Bei immer mehr Jugendlichen
und jungen Erwachsenen
werden zum Teil
massive Hörminderungen
festgestellt. In vielen Fällen
ist ein Hörgerät dann das
Mittel der Wahl.
Reicht ein Hörgerät nicht
Den Durchblick behalten
Vergrößernde Sehhilfen erleichtern Alltag
70 ist das neue 50: Menschen
werden im Durchschnitt älter,
halten sich fit und möchten
so lange wie möglich aktiv
und selbstständig am Alltag
teilnehmen. Zu ärgerlich
ist es, wenn die nachlassende
Sehkraft immer wieder zu
Erschwernissen führt - beispielsweise,
wenn sich Zugfahrpläne,
Bedienungsanleitungen
oder auch die Tageszeitung
kaum noch richtig
entziffern lassen. Falls eine
übliche Brille bei Altersweitsichtigkeit
allein nicht mehr
ausreicht, können vergrößernde
Sehhilfen für Abhilfe
sorgen.
Die Alltagshelfer gibt es für
nahezu jeden Einsatzbereich,
für zu Hause ebenso wie für
unterwegs. Egal ob Lesen,
Rätseln, Fernsehen oder
Handarbeiten: Beinahe jede
Sehaufgabe lässt sich somit
wieder meistern. Gleichzeitig
gewinnen Senioren ein Stück
Lebensqualität zurück. „Viele
Betroffene wissen jedoch
nicht, dass es heute zahlreiche
Hilfsmittel gibt, die ihren
täglichen Sehkomfort verbessern
können, wenn eine
Brille allein nicht mehr ausreicht.
Der Aufklärungsbedarf
ist also noch sehr hoch“,
erklärt Bernd Papsdorf, Sehhilfenberater
bei Eschenbach
Optik. Er empfiehlt Betroffenen
und ihren Angehörigen,
sich Rat bei spezialisierten
Optikfachgeschäften vor Ort
zu holen. So finde jeder die
individuell passende vergrößernde
Sehhilfe. djd
Wenn der Fahrplan kaum noch zu entziffern ist, sorgt
eine Lupe mit zuschaltbarer Beleuchtung für Abhilfe.
Foto: djd/Eschenbach Optik
Lösungen für (fast)
jedes Hörproblem
Wer gut hören kann, bleibt im Alter länger geistig fit - dieser Zusammenhang konnte jetzt
in einer Studie bestätigt werden. Foto: djd/www.ich-will-hoeren.de
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