Ausbildung im Mühlenkreis Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Jeden Tag anderen
etwas Gutes tun
Soziale Berufe bei der Diakonie Stiftung Salembieten hervorragende
Jobperspektiven und sichere Arbeitsplätze.
MINDEN. „Was mit Menschen
machen“ wollen viele
Berufseinsteiger im Job–und
meinendamit nicht die Arbeit
in einem Großraumbüro. Für
Berufsstarter, die mit ihrer
Arbeitmehr als nur Geld verdienen
wollen, sind soziale
Berufe wie gemacht. Jeden
Tag begleiten Absolventinnen
und Absolventen einer
sozialen Berufsausbildung
Menschen in den unterschiedlichsten
Lebenslagen
und ermöglichen ihnen, den
Alltag so normal wie möglich
zu gestalten. Und der Bedarf
an Fachleuten wächst: Auch
durch den demografischen
Wandel werden soziale Berufe
immer wichtiger und lockenmit
guten Perspektiven,
Weiterbildungsmöglichkeiten
und sicheren Arbeitsstellen.
Inder DiakonieStiftungSalem
gibt es ein großes Spektrum
an unterschiedlichen
Berufen. Kinder und Jugendliche
betreuen,Menschenmit
Behinderungen in Beruf und
Privatlebenunterstützenoder
Menschen pflegen: Fachleute
mit hoher Sozialkompetenz
werden in vielen Bereichen
gebraucht. Bei der Ausbildung
gibt es dabei ganz verschiedenen
Modelle. Pflegefachkräfte
absolvieren beispielsweise
eine generalistische
Ausbildung mit praktischen
Anteilen in Pflegeeinrichtungen
oder ambulanten
Diensten, im Krankenhaus
und in der Kinderkrankenpflege.
Während der Ausbildung
arbeiten sie also bereits
ganz praktisch und verdienen,
bei tarifgebundenen
Trägern wie der Diakonie
Stiftung Salem, schonimersten
Ausbildungsjahr über
1.100 Euro monatlich.
Dazu kommt der theoretische
Ausbildungsanteil, den
in Minden die Evangelische
Pflegeakademie der Diakonie
Stiftung Salem anbietet. Hier
sammeln auch angehende
Pflegefachassistentinnen
und -assistenten das Wissen
für ihren Job.
Mit der einjährigen Fachausbildung
starten sie noch
schneller in den Pflegeberuf,
sammeln Praxiserfahrung
und können ihren Abschluss
später–wenn sie sich weiter
qualifizieren möchten – für
die dreijährige Pflegefachkraftausbildung
anerkennen
lassen.
Für Heilerziehungspflegerinnen
und -pfleger führt der
Weg in den Job über eine
schulische Ausbildung, ergänztdurchPraktika.
Werlieber
studieren möchte, um
später etwa als Sozialarbeiter
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Fachleute mit hoher Sozialkompetenz werden in vielen Bereichen gebraucht. Bei der
Ausbildung gibt es dabei ganz verschiedeneModelle.
zu arbeiten, findet für das nötige
Anerkennungsjahr viele
Möglichkeiten bei der Diakonie
Stiftung Salem.
Übrigens: Soziale Einrichtungen
sind auch aufgut ausgebildete
Mitarbeitende in
Verwaltung, Hauswirtschaft
und Technik angewiesen.
Neben einer kaufmännischen
Ausbildung – etwa im
Bereich Büromanagement –
kann man in der Diakonie
Stiftung Salem sogar eine
Karriere als Koch, Hauswirtschafter,
Zerspanungsmechaniker
oder Fachinformatiker
starten. Jobs in der Sozialbranche
sind also um einiges
vielseitiger als oft gedacht.
Jobs im sozialen Bereich
sind sehr vielseitig
Diese fünf No-Gos sollte man im Bewerbungsgesprächmeiden
Hände in den Hosentaschen, Kippeln, Blick ausweichen: Mit diesen No-Gos befördern sich Bewerber ins Abseits
Die meisten Menschen gehen
eher nervös als entspannt
in ein Bewerbungsgespräch.
Nervosität beeinflusst
aber unbewusst die Signale,
die unser Körper aussendet.
Einige Reaktionen
sind weit verbreitet und lassen
Bewerber gleichzeitig in
einem besonders schlechten
Licht erscheinen.
1. Verschränkte Arme
Vor lauter Nervosität weiß
mannicht,wohindamit–und
verschränkt kurzerhand die
Arme.Liebernicht:DieseHaltung
wirkt auf unseren Gesprächspartner
abwehrend
und unsicher. Souveräner
wirkt: Die Arme entweder locker
auf den Stuhllehnenoder
auf demTisch ablegen.
2. Hände in den Taschen
Wenn einen die Nervosität
überkommt, bieten sich oft
intuitiv die Hosentaschen als
geschützter Ort für die Hände
an. Doch auch diese Geste
signalisiert dem Gegenüber
Abwehr und Unsicherheit.
Aufgeschlossener wirkt: Die
Armeganzbewusst locker auf
die Tischplatte oder locker in
den Schoß legen.
3. „Coole“ Körperhaltung
WerrelaxtimStuhlhängtund
sich insgesamt so lässig wie
möglichgibt,willzeigen,dass
ihn so schnell nichts aus der
Ruhe bringt. Das kann jedoch
schief gehen, denn in einem
Bewerbungsgesprächwird zu
viel Lässigkeit schnell als Respektlosigkeit
gedeutet.
Selbstbewusster wirkt: eine
aufrechte Körperhaltung.
Diese vermittelt mehr Souveränität
als offensiv zur
Schau gestellte Lässigkeit.
Zusätzlich wirkt eine aufrechte
Haltung aufmerksam
und aufgeschlossen.
4. Finger in Bewegung
In Bewerbungsgesprächen
beginnen Finger oft ein
Eigenleben. Trommeln, Fingerknacken
oder mit den
Haaren spielen offenbart die
eigene Nervosität und hinterlässt
einen unsouveränen
Eindruck. Souveräner wirkt:
die Hände entspannt ruhen
lassen. Das ist leichter gesagt
als getan, denn nervöse Fingerbewegungen
passieren oft
unterbewusst. Hier hilft es,
sich in einer nachgespielten
Bewerbungssituation selbst
mit der Kamera aufzunehmen.
So werden unbewusste
Bewegungen sichtbar und
man kanngezielt üben, sie zu
vermeiden.
5. Blickkontakt ausweichen
Wenn im VorstellungsgesprächeineunangenehmeSituation
eintritt, kann es passieren,
dass man dem Blick
lieber ausweicht. Hier sollte
bewusstgegengesteuertwerden.
Denn wenig Blickkontakt
wirkt unsympathisch
und unehrlich.
Sympathischer wirkt: Blickkontakt
auch in unangenehmen
Situationen immer wieder
aufnehmen. Denn direkter
Blickkontakt ist grundlegendfür
eine insgesamtpositive
Außenwirkung. Blickkontakt
zu halten lässt sich
üben – zum Beispiel mit Familienmitgliedern,
Freunden
oder auch beim Bäcker.
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Du durchläufst die verschiedenen
Bereiche der Produktion, lernst wie Du die
Wareneingangskontrolle durchführst, in
der Produktion Anlagen einrichtest, wartest
und bedienst, sowie Proben entnimmst
und im Labor analysierst. Der Umgang mit
Gefahrstoffen sowie Bestimmungen des
Umweltschutzes sind wichtige Inhalte der
Ausbildung.
Du passt perfekt zu uns, wenn Du:
sorgfältig und zuverlässig bist, über
handwerkliches Geschick verfügst und Spaß
daran hast, mit technischen Anlagen und
Maschinen zu arbeiten. Mit einem verstärkten
Interesse in Mathe, Physik und Chemie
bist du in dem Beruf gut aufgehoben.
Darüber hinaus solltest du gerne im Team
arbeiten und deine Kollegen in der
Produktion tatkräftig unterstützen können.
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lernst du alle Kenntnisse
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