
Nummer 49 · 4. Dezember 2021 Wochenblatt für den Mühlenkreis · Weserspucker
Beratung weiter möglich
Kundencenter der Stadtwerke geschlossen
MINDEN. Seit dem 1. Dezember
2021 ist das Kundencenter
der Mindener Stadtwerke
aufgrund des derzeitigen Infektionsgeschehens
geschlossen.
Eine persönliche
Beratung ist nach vorheriger
Terminvereinbarung und
unter Einhaltung der 3G-Regelung
trotzdem möglich.
Zudem sind die Mindener
Stadtwerke über alle weiteren
Kontaktkanäle zu erreichen.
„Zum Schutz unserer
Kundinnen und Kunden sowie
unserer Mitarbeitenden
müssen wir auf die gestiegenen
Infektionszahlen reagieren
und vermeidbare Kontakte
reduzieren“, erklärt Alina
Gödeke, Vertriebsleiterin der
Mindener Stadtwerke.
„Selbstverständlich stehen
wir aber telefonisch, per EMail,
über unser Kundenportal
sowie unsere Webseite und
auch per WhatsApp zur Verfügung.“
Terminbuchungen
sind über die bekannten Kontaktkanäle
möglich: Telefonisch
unter 0571 829 77 30,
per E-Mail an info@mindener
stadtwerke.de oder per
WhatsApp an 0159 042 83 111.
„Der einzige Weg“
Impfangebote werden ausgeweitet
MINDEN. Der Kreis Minden-
Lübbecke weitet seine Impfangebote
kurzfristig deutlich
aus.
Die mobilen Impfzentren in
Minden, Lübbecke und Bad
Oeynhausen sind jetzt zwei
Mal pro Woche geöffnet. Bad
Oeynhausen, Werre-Park,
montags und samstags, 14 bis
18 Uhr; Lübbecke, Kreissporthalle,
dienstags und mittwochs,
14 bis 18 Uhr; Minden,
Kampa-Halle, donnerstags
und freitags, 14 bis 18
Uhr. Aufgrund der sehr großen
Nachfrage soll auch das
stationäre Impfzentrum in
Hille-Unterlübbe zeitnah
wieder geöffnet. Geplant sind
Impfungen an mehreren Tagen
in der Woche. Darüber
hinaus haben sich auch zahlreiche
Städte und Gemeinden
auf den Weg gemacht, um
eigenständige Impfangebote
anzubieten. Dabei werden sie
vom Kreis unterstützt.
„Das Impfen ist der einzige
Weg, der uns auf Dauer aus
dieser Pandemie herausführen
kann“, ist Landrätin Anna
Katharina Bölling überzeugt.
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Keine Antibiotika mehr im norwegischen Lachs
Ein Erfolg der Lachszucht
Die Weltantibiotikawoche, die
durch die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) initiiert wurde,
dient dazu, auf die weltweite
Bedrohung durch den übermäßigen
Einsatz von Antibiotika
aufmerksam zu machen, um eine
weitere Ausbreitung von Resistenzen
gegen das Medikament zu
vermeiden.
Die norwegische Lachszucht
ist Vorreiter auf diesem Gebiet.
Denn der Bedarf an Antibiotika
wurde seit den Neunzigerjahren
fast vollständig beseitigt. Der
jüngste Jahresbericht zum Einsatz
von Antibiotika zeigt, dass in der
norwegischen Lachszucht weniger
Antibiotika eingesetzt wurden
als in jeder anderen Tierhaltung.
Im Jahr 2020 wurden demnach
99 % des norwegischen Zuchtlachses
nie mit Antibiotika behandelt.
Auch die umfassenden Untersuchungen
des unabhängigen
Instituts für Meeresforschung ergaben,
dass im norwegischen Lachs
keine Rückstände von Antibiotika
zu finden waren.
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Im Sommer 2022 soll der E-SUV in Europa auf den Markt kommen. Fotos: Subaru
Subaru bringt jetzt seinen
ersten für die Steckdose
Mit dem Solterra präsentiert der japanische Hersteller Subaru sein
erstes elektrifiziertes Modell. Im Sommer 2022 soll der E-SUV in
Europa auf den Markt kommen.
Auch Subaru hat nun sein erstes
batterieelektrisches Auto
präsentiert. Der Solterra ist
ein 4,69 Meter langes und
1,86 Meter breites E-SUV und
wird mit Front- und Allradantrieb
angeboten, wobei ersterer
mit einer 150 kW/204 PS
starken E-Maschine ausgerüstet
ist.
Bei dem Allradmodell werden
die Achsen von zwei separaten
Motoren mit jeweils
80 kW angetrieben, so dass
sich deren Leistung auf 160
kW/218 PS summiert. Die
identische Lithium-Ionen-
Batterie besitzt eine Kapazität
von 71,4 kWh, deren
Reichweite beim Fronttriebler
nach japanischer Norm
530 Kilometer betragen soll.
Die Allrad-Variante soll mit
einer Ladung 460 Kilometer
weit kommen. Die WLTPWerte
sind noch nicht final
ermittelt.
„Man darf sich auf die Subaru
typisch hohe Bodenfreiheit
von 210 mm freuen. Zum
Vergleich: Der Subaru Outback
verfügt über 213 mm“,
berichtet Axel Beyer vom
gleichnamigen Mindener
Mitsubishi- und Subaru-
Autohaus an der Festungsstraße.
Und: Mit 2.850 mm
Radstand weist der Solterra
den höchsten Wert der gesamten
Herstellerpalette auf,
und das bei einem Wendekreis
von gerade mal 11,4 Metern.
„Dieser ist identisch mit
dem Subaru Impreza, einem
deutlich kleineren Automobil“,
betont Beyer. „Man darf
also gespannt sein, was da im
Sommer auf den Markt kommen
wird.“
Bei dem Allradmodell werden die Achsen von zwei separaten Motoren mit jeweils 80
kW angetrieben, so dass sich deren Leistung auf 160 kW/218 PS summiert.
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