
- Anzeigen-Sonderveröffentlichung -
kreis Unternehmensgruppe KÖGEL Unternehmensvorstellung
r erkannt – Gefahr gebannt
z ist viel mehr als die korrekte Sitzposition vor dem Monitor.
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jeweils etwa 75 Prozent er-
Kategorie mit 67 Prozent ist
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antwortet.
bnissen erhält KÖGEL nicht
, sondern wurde – wie schon
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lles: Kürzlich wurden zudem
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TOP JOB Ausbildungs-
. „Damit zählen wir zu den
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Den TOP JOB Award nahmen Peter Kögel und Gerd Teamleiter Personal
bei vom früheren Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel im
Mindener
Tageblatt &
Weserspucker
Untersuchungen zeigen: Hunde haben
eine positive Wirkung auf Fitness und
Stimmung von Menschen. Bereits der
einmalige Kontakt mit einem Hund hat
einen deutlich messbaren Effekt auf die
Psyche, wie eine Studie* vom März
2018 belegt: Forscher der University
of British Columbia hatten den Effekt
von Therapiehunden auf Studenten untersucht.
Die positiven Effekte kann
Bastian Sülberg-Tewes,
Bauleiter bei
KÖGEL, aus der
Praxis bestätigen.
Frieda, eine
sieben Monate
junge English-
Cocker-Spaniel
Hündin,
lebt seit Jahresbeginn
bei
seiner Freundin
Caro und
ihm und
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gleitet ihn regelmäßig auf die Baustelle
oder ins Büro. „Zuerst war es schon
ein bisschen aufregend, aber jetzt ist
eigentlich alles ganz entspannt, sowohl
für mich als auch für den Hund“, gesteht
Bastian Sülberg-Tewes.
Hundehalter kennen das: Auf der täglichen
Gassirunde kommt man ganz locker
mit anderen Herrchen oder Frauchen
ins Gespräch oder überhaupt mit
anderen Menschen. Das ist bei Bastian
Sülberg-Tewes nicht anders. „Gefühlt
kommt auf einmal nämlich jeder von
meiner Etage auf ein kurzes Gespräch
im Büro vorbei – auch Kollegen, mit
denen ich sonst eigentlich weniger
Kontakt hatte. Das habe ich auch auf
der Baustelle bemerkt. Da haben sich
die Kollegen auch nochmal mehr gefreut,
mich zu sehen, wenn ich die Kleine
morgens dabeihatte.“
Dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ihre Hunde mit zur Arbeit bringen, ist
bei KÖGEL nichts Ungewöhnliches.
Auch Geschäftsführer Frank Kögel
wird gelegentlich von „Toffee“ – einer
älteren Cocker-Spaniel-Dame – ins
Büro begleitet. Gewisse Regeln gelten
natürlich für alle vierbeinigen Begleiter:
„Ich musste vorher sicherstellen,
dass Frieda ein umgänglicher Hund
ist, der mit Menschen und Tieren
gut zurechtkommt und nicht zu viel
Hektik und Unruhe verursacht.
Dann habe ich abschließend mit
Peter Kögel, unserem Personalleiter,
darüber gesprochen. Als
ich ihm gesagt habe, dass es
ein Welpe ist, hat er natürlich
noch gesagt, es wäre schön,
wenn der stubenrein wäre.
Das konnte ich absolut verstehen.
Bisher schaffen wir
das aber sehr gut und es ist
noch kein Malheur auf meinem
Büroteppich gelandet
– toi, toi, toi!“
gestalten“
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ückzugeben, sodass dieses
zt wird, bevor neues bestellt
orkshop am 5. Mai war KÖloss
Ovelgönne standen die
ivation und Kommunikation
Workshop Ende Juni wird unstehen
und im technischen
nden. Als Vorbereitung dafür
zurzeit alle Energieverbräuhlüsse
zu Einsparungspotenr
Mehr als ein Fall für zwei
Bauleiter Bastian Sülberg-Tewes ist auf den Hund
gekommen. Seine Kollegen finden’s klasse.
English-Cocker-Spaniel-Dame Frieda begleitet ihr Herrchen gern ins Büro und
auf die Baustelle.
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ure-
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-se
Bezirksregierung Ende 2021 hat mich besonders gefreut.
Die Optimierung der Gefährdungsbeurteilung der Baustellen
ist ebenfalls zu nennen. Potenzielle Gefahren werden noch
schneller erkannt und die Kolleginnen und Kollegen bestmöglich
geschützt. Um die Sichtbarkeit der Baustellenteams in
Straßennähe zu verbessern, habe ich die Einführung der neuen
Arbeitskleidung mitbegleitet und zusätzlich Fahrzeuge im
Tiefbau mit Warnbeklebungen und Warnleuchten ausgestattet.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Ganz unterschiedlich! In der Regel starte ich morgens
im Büro, zwei bis drei Mal in der Woche bin
ich auf den Baustellen. Dort sensibilisiere ich die
Poliere, Projektleiter und Facharbeiter für den Arbeits
und Gesundheitsschutz, führe Begehungen
zum Arbeits- und Umweltschutz durch und weise
die Projektbeteiligten auf Schwachstellen hin. Am
Ende erhalten sie von mir ein Protokoll mit Handlungsempfehlungen.
Zudem unterstütze ich die
Projektverantwortlichen bei der Planung von Sicherheitskonzepten
für anstehende Bauvorhaben und schule Mitarbeiter in
sicherheitsrelevanten Themen.
Was macht aus Ihrer Sicht die Baubranche in Ihrem Berufszweig
so interessant?
Vor allem die ständig wechselnden Arbeitsumgebungen! Eine
Baustelle im Hochbau unterscheidet sich zum Beispiel in vielen
Punkten von Baustellen im Tiefbau oder in der Bausanierung.
Zudem funktionieren sie anders als ein Industrieunternehmen:
Unterschiedliche Menschen und Gewerke arbeiten
zusammen, oft sieht es jeden Tag ein bisschen anders aus. Die
Planungsunsicherheit, die sich daraus ergibt, betrachte ich als
spannende Herausforderung. Die Komplexität und Größe der
von KÖGEL realisierten Bauvorhaben, zum Beispiel für den
WDR in Köln oder die Landesgartenschau in Höxter, machen
ebenfalls den Reiz meines Berufszweigs aus.
Welche Ziele haben Sie sich für die nächsten Jahre im Unternehmen
gesteckt?
Unter anderem werde ich mich der vollständigen Überarbeitung
der Gefährdungsbeurteilung widmen. Dann steht eine
Digitalisierung der Arbeitsschutzunterweisung auf dem Plan.
Hier arbeiten wir zurzeit an einem eigenen Tool zur Unterweisung
der Kolleginnen und Kollegen. Ein weiteres Projekt
wird die Planung eines Arbeitsschutzmanagementsystems mit
anschließender Auditierung sein.
Vielen Dank, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Azubis von KÖGEL werden „Energiescouts“
Die Industrie- und Handelskammer möchte
mit ihrem Projekt Auszubildende
für das Thema Energie- und Ressourceneffizienz
Für Klimaschutz
und Nachhaltigkeit machen sich auch vier
Nachwuchskräfte von KÖGEL stark und sammeln
gleichzeitig Erfahrungen in Projektmanagement
und interdisziplinärer Hanna Lea Juliette Gröbe und
Malin Quest alle Auszubildende zur
sowie Lea Kemena Auszubildende
zur erwerben im
Rahmen von Workshops das
später in konkrete Projekte bei KÖGEL einfließen
Zum Auftakt nahmen die zukünftigen
Energiescouts und ihre Betreuerinnen
und Betreuer im Februar an der Auftaktveranstaltung
der IHK Anschließend folgten
in denen die Azubis das
theoretische Rüstzeug zum Thema Energieund
Ressourceneffizienz erhielten.
Papier steht aktuell ganz oben auf
der Um einen ersten Eindruck vom
Papierverbrauch im Büro zu haben
wir zunächst eine Mitarbeiterumfrage durchgeführt
und Informationen über die Papierkosten
berichtet die Auf dieser Basis will das Team Schwerpunkte
setzen und einzelne Themenfelder näher In Zusammenarbeit
mit der
Abteilung
sollen anschließend
Konzepte
zur Digitalisierung
von Prozessen
entwickelt Das
Projekt läuft bis zum Im November
erfolgt die Präsentation
vor einer Die besten Projekte
werden im Dezember
Die angehende Industriekauffrau Lea-Malin
Quest (li.) beschäftigt sich als Energiescout
mit Ressourceneffizienz.
d kann Teil der Projektgruppe
il der Veränderung werden.
* https://innovation.ubc.ca/about/news/
sit-stay-heal-study-finds-therapy-dogshelp
stressed-university-students
Den TOP JOB Award nahmen Peter Kögel (Mitte) und Gerd Nottmeier, Teamleiter Personal
bei KÖGEL, vom früheren Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (li.) entgegen.
Stimmung von Bereits der
einmalige Kontakt mit einem Hund hat
einen deutlich messbaren Effekt auf die
wie eine vom März
2018 Forscher der University
of British Columbia hatten den Effekt
von Therapiehunden auf Studenten
Die positiven Effekte kann
Bastian Bauleiter bei
aus der
Praxis eine
sieben Monate
junge
lebt seit Jahresbeginn
bei
seiner Freundin
Caro und
ihm und
ein bisschen aber jetzt ist
eigentlich alles ganz sowohl
für mich als auch für den gesteht
Bastian
Hundehalter kennen Auf der täglichen
Gassirunde kommt man ganz locker
mit anderen Herrchen oder Frauchen
ins Gespräch oder überhaupt mit
anderen Das ist bei Bastian
Tewes nicht Gefühlt
kommt auf einmal nämlich jeder von
meiner Etage auf ein kurzes Gespräch
im Büro vorbei auch mit
denen ich sonst eigentlich weniger
Kontakt Das habe ich auch auf
der Baustelle Da haben sich
die Kollegen auch nochmal mehr mich zu wenn ich die Kleine
morgens
Dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ihre Hunde mit zur Arbeit ist
bei KÖGEL nichts
Auch Geschäftsführer Frank Kögel
wird gelegentlich von einer
älteren Dame ins
Büro Gewisse Regeln gelten
natürlich für alle vierbeinigen Ich musste vorher
dass Frieda ein umgänglicher Hund
der mit Menschen und Tieren
gut zurechtkommt und nicht zu viel
Hektik und Unruhe
Dann habe ich abschließend mit
Peter unserem darüber Als
ich ihm gesagt dass es
ein Welpe hat er natürlich
noch es wäre
wenn der stubenrein
Das konnte ich absolut Bisher schaffen wir
das aber sehr gut und es ist
noch kein Malheur auf meinem
Büroteppich gelandet
Die und Handelskammer möchte
mit ihrem Projekt „Energiescouts“ Auszubildende
für das Thema und Ressourceneffizienz
sensibilisieren. Für Klimaschutz
und Nachhaltigkeit machen sich auch vier
Nachwuchskräfte von KÖGEL stark und sammeln
gleichzeitig Erfahrungen in Projektmanagement
und interdisziplinärer Teamarbeit.
Hanna Fahrenson, Lea Juliette Gröbe und
Lea-Malin Quest (alle Auszubildende zur
Industriekauffrau) sowie Lea Kemena (Auszubildende
zur Bauzeichnerin) erwerben im
Rahmen von Workshops Basiswissen, das
später in konkrete Projekte bei KÖGEL einfließen
soll. Zum Auftakt nahmen die zukünftigen
Energiescouts und ihre Betreuerinnen
und Betreuer im Februar an der Auftaktveranstaltung
der IHK teil. Anschließend folgten
Online-Workshops, in denen die Azubis das
theoretische Rüstzeug zum Thema Energie-
„Papier sparen“ steht aktuell ganz oben auf
der Agenda. „Um einen ersten Eindruck vom
Papierverbrauch im Büro zu erlangen, haben
wir zunächst eine Mitarbeiterumfrage durchgeführt
und Informationen über die Papierkosten
gesammelt“, berichtet die Projektgruppe.
Auf dieser Basis will das Team Schwerpunkte
setzen und einzelne Themenfelder näher betrachten.
In Zusammenarbeit
mit der
IT-Abteilung
sollen anschließend
Konzepte
zur Digitalisierung
von Prozessen
entwickelt werden. Das
Projekt „Energiescouts“
läuft bis zum 7. Oktober.
Im November
erfolgt die Präsentation
vor einer Jury.
Die besten Projekte
werden im Dezember
prämiert.
Klimaschutz und Azubis von KÖGEL werden Die angehende Industriekauffrau Malin
Quest beschäftigt sich als Energiescout
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