
-Anzeigensonderveröffentlichung-
Geschenkideen zu Weihnachten
Ausgesuchte Geschäfte laden zum Bummeln und Stöbern ein
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Kirchenkunst in XXL: Aus etwa 500 Fotos des Mindener Fotografen Christian Schwier, der im Sommer den Dom und seine
Ausstattung dokumentiert hat, wurden 26 Motive ausgewählt.
Kirchliche Kunst leuchtet
Licht aus, Spot an: Hier öffnen sich digitale Kalendertüren und geben
den Blick auf Kunstwerke aus dem Mindener Dom frei.
MINDEN. Nach dem großen
Publikumszuspruch trotz der
Lockdown-Phase im vergangenen
Jahr, präsentiert der
Dombau-Verein Minden
(DVM) auch in diesem Dezember
einen digitalen Adventskalender
auf der Fassade
des Domschatzes am Kleinen
Domhof.
26-mal öffnen sich die Kalendertüren
und geben den
Blick auf Kunstwerke aus dem
Mindener Dom frei. „Der Dom
und seine Kunstwerke sind
wahre Schätze“, schildert die
Geschäftsführerin des überkonfessionellen
Fördervereins,
Annemarie Lux. „Einige
dieser Werke auf der großen
Fassade der Domschatzkammer
zeigen zu können,
das ist eine echte Freude.“
Gemeinsam mit dem DVMVorsitzenden
Hans-Jürgen
Amtage hat Lux aus etwa 500
Fotos des Mindener Fotografen
Christian Schwier, der im
Sommer den Dom und seine
Ausstattung dokumentiert
hat, die 26 Motive ausgewählt.
Ergänzt werden die
Bilder durch kurze Texte mit
christlichem und weltlichem
Hintergrund. So am 1. Dezember
die „Salvator“ (Erlöser
oder Retter) genannte
Christus-Darstellung aus
dem Dom. Diese Skulptur bildete
die Verbindung zum
„Welt-Aids-Tag“ am 1. Dezember.
Denn, so die DVMGeschäftsführerin:
„Krankheit,
gleich ob Aids, Corona
oder andere, ist eine der großen
Geißeln der Menschheit.
Wer rettet, wer hilft, wer
heilt? Diese Fragen, diese
Sehnsucht nach einem, der
die Antwort weiß, kommt im
Adventslied ‚O Heiland reiß
die Himmel auf‘ zum Ausdruck.“
Umgesetzt hat Hans-
Jürgen Amtage den digitalen
Adventskalender in Zusammenarbeit
mit der Licht-Ereignis
Manufaktur von Oliver
Roth. „Wir haben damit
die fruchtbare Zusammenarbeit
mit dem Mindener
Lichtkünstler fortsetzen können“,
freut sich der Vorsitzende
des DVM. Aus Anlass
des 75-jährigen Bestehens
des Fördervereins in diesem
Jahr war bereits in der Zusammenarbeit
in den vergangenen
zwei Wochen die Videoinstallation
„Zerstörung
und Wiederaufbau des Domes
zu Minden (1945 bis
1957)“ auf der Nordfassade
der Kathedrale entstanden.
Bis zum 26. Dezember wird
der Adventskalender zwischen
17 und 22 Uhr auf der
Domschatzfassade zu sehen
sein. Das letzte Bild zeigt den
Taufstein aus dem Dom. Er
zeigt die Arche, die Taube und
den Stern. Annemarie Lux:
„Sie stehen für den Neubeginn.
Denn die Erzählung von
Noah und der Arche markiert
einen solchen Neubeginn.“
”Einige dieser
Werke auf der großen
Fassade der Domschatzkammer
zeigen zu können,
das ist eine echte
Freude.“
Möglich gemacht werden
konnte diese Lichtinstallation
in enger Zusammenarbeit
mit der Stadt Minden.
„Trotz der Rathaus-Baustelle
war es möglich, den Videoprojektor
am Rathaus zu
installieren, um eine optimale
Wirkung auf der Domschatz
Fassade zu erreichen“,
betont Hans-Jürgen
Amtage. „Dafür gebührt dem
Baubereich der Stadt großer
Dank.“
Lichte Momente: digitaler Adventskalender auf der
Fassade des Domschatzes am Kleinen Domhof.
Glänzende Geschenke, die
in Erinnerung bleiben
Gold unter dem Weihnachtsbaum
Weihnachten steht vor der
Tür und erneut beginnt für
viele Menschen die Suche
nach einem passenden Geschenk
für ihre Freunde und
Familienangehörigen. Für alle,
die aus Mangel an Ideen
nicht schon wieder Socken
oder Gutscheine kaufen wollen,
bietet sich Gold als eine
abwechslungsreiche und
wertvolle Alternative an. Es
erfreut sich immer größerer
Beliebtheit, denn das Edelmetall
stellt nicht nur eine
ausgefallene Geschenkidee
dar, sondern trägt zusätzlich
auch zur finanziellen Sicherheit
des Beschenkten bei.
„Gold gilt als ideale Absicherung
bei Inflation. Insbesondere
in diesem Jahr sind Edelmetallgeschenke
deshalb
stark nachgefragt“, so Dominik
Lochmann, Geschäftsführer
der ESG Edelmetall-
Service GmbH & Co. KG.
Schon in der Weihnachtsgeschichte
heißt es, dass die
Heiligen Drei Könige Myrrhe,
Weihrauch und Gold
brachten. Letzteres erweist
sich besonders in diesem Jahr
als praktisches Weihnachtsgeschenk,
denn der Euro verliert
laut aktueller Inflationsrate
seit Monaten in Deutschland
an Wert. Seit Anfang 2021
stieg die Rate von 1 auf 4,5
Prozent an. „Staatliche Währungen
unterliegen durch
wirtschaftliche Veränderungen
der Gefahr, einen abrupten
Wertverlust zu erleiden.
Gold hat sich hingegen seit
Jahrtausenden als wertstabile
Zahlungsmethode und somit
als Vermögensanlage bewährt“,
erklärt Lochmann.
Grund dafür: Es lässt sich
nicht wie Geld endlos vermehren,
weil das Edelmetall
nur begrenzt auf dem Planeten
vorkommt. Gold bietet die
Möglichkeit, zu Weihnachten
etwas Nützliches mit langfristigem
Wert zu verschenken.
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