
-Anzeigensonderveröffentlichung-
Die Deutschen lieben ihr Fahrrad – egal ob auf dem Land oder in der Stadt: 4,7 Mio. Exemplare wurden 2021 verkauft.
Foto: Auto-Medienportal.Net/pd-f/Kay Tkatzik
Das Fahrrad erlebt aktuell
einen echten Boom
Erst brachte Corona mehr Menschen aufs Fahrrad, nun die steigenden Kraftstoffpreise: Zwar
wurden 2021 gegenüber 2020 rund 340.000 Zweiräder weniger verkauft, der Absatz lag mit
rund 4,7 Millionen Stück dennoch deutlich über dem Vor-Corona-Niveau.
Die Nachfrage nach Pedelecs
zog noch einmal um rund
500.000 Stück auf zwei Millionen
an. Der durchschnittliche
Verkaufspreis der Fahrräder
lag bei 1395 Euro. Innerhalb
eines Jahrzehnts hat
sich dieser Wert fast verdreifacht.
Das liegt im Wesentlichen
am wachsenden Marktanteil
von Pedelecs, der nun
bei 43 Prozent liegt.
Trotz pandemiebedingter
Lieferprobleme haben die
heimischen Hersteller ihre
Produktion im vergangenen
Jahr um zehn Prozent gesteigert.
Die Inlandsfertigung betrug
nach Angaben des Zweirad
Industrie-Verbands 2,37
Millionen Fahrrädern. Der
Anteil der Pedelecs lag bei 1,43
Millionen Stück, acht Prozent
mehr als 2020. Dazu kamen
940.000 Fahrräder ohne
Elektrounterstützung. Das
entspricht einem Wachstum
von 13,2 Prozent. Der Wert der
im Inland hergestellten Fahrräder
stieg auf 6,56 Milliarden
Euro. Zudem wurden 4,14
Millionen Fahrräder und Pedelecs
nach Deutschland importiert.
Dies stellt ein Plus
von 11 Prozent im Vergleich
zum Vorjahr dar. Der Export
blieb mit 1,56 Mio. Einheiten
praktisch unverändert.
Insgesamt liegt der Fahrradbestand
in Deutschland
nach ZIV-Angaben nun bei 81
Millionen. Zumindest statistisch
verfügen nun fast jeder
Bundesbürger und jede Bürgerin
über ein Fahrrad. Es ist
und bleibt damit das Verkehrsmittel
mit dem höchsten
Bestand. Erfreulich ist aus
Sicht des Branchenverbands
auch, dass der stationäre
Handel gegenüber dem Onlinevertrieb
nach wie vor die
Nase deutlich vorn hat und
seinen Verkaufsanteil mit 73
Prozent sogar noch deutlich
ausbauen konnte. aum
Auf die Pedale, fertig, los!
Sicher in die neue Fahrradsaison starten
Elektromobilität lässt sich
keineswegs nur auf vier Rädern
erleben. Neben E-Autos
werden auch Fahrräder mit
elektrischer Unterstützung
immer beliebter. Rund 7,2
Millionen E-Bikes befanden
sich 2021 im Besitz der deutschen
Privathaushalte, berichtet
Statista aus Daten des
Statistischen Bundesamtes –
fünf Jahre zuvor waren es gerade
einmal 2,5 Millionen.
Viele Gründe sprechen für den
Boom der Zweiräder mit eingebautem
Rückenwind. Mit
ihnen lassen sich längere
Touren komfortabel meistern,
sie eignen sich für auch
ältere oder weniger trainierte
Radler. Zudem stellen EBikes
für viele Arbeitnehmer
eine umweltfreundliche Alternative
zum Firmenfahrzeug
dar. So werden Leasing
Bikes und Lastenräder
stark nachgefragt.
Egal, wie und von wem die
E-Bikes genutzt werden: In
jedem Fall haben die hochwertigen
Zweiräder einen regelmäßigen
Check verdient.
Der Start in die neue Saison
ist ein guter Zeitpunkt, um für
ein sicheres und zuverlässiges
Vorankommen zu sorgen.
Vor allem Komponenten
wie Beleuchtung, Bremsen,
Reifen und Gangschaltung
sollten turnusgemäß gewartet
werden. Fahrradfachbetriebe
vor Ort bieten den Service
oft zu festen Paketpreisen
an, auch ein Check des
Akkus sollte dabei nicht fehlen.
„Auf diese Weise lassen
sich drohende Defekte schon
frühzeitig vermeiden, bevor
sie unterwegs für Ärger sorgen
können“, schildert Thomas
Gebhardt von der Waldenburger
Versicherung. djd
Mit Motorunterstützung sind auch längere Fahrten
problemlos möglich. Foto: djd/Waldenburger Versicherung/
Getty Images/monkeybusinessimages
So weit die Reifen tragen
Darauf sollten Motorradfahrer achten
Das Gefühl der Freiheit im
Sattel genießen, mit jedem
Kilometer Straße den Alltag
weiter hinter sich lassen: Passionierte
Motorradfahrer lieben
dieses Gefühl. Bei aller
Abenteuerlust darf natürlich
die Sicherheit nicht auf der
Strecke bleiben. Dafür sorgen
Biker, indem sie ihre Maschine
regelmäßig warten
und pflegen sowie insbesondere
auf Bremsen, Beleuchtung
und Reifen regelmäßig
ein wachsames Auge werfen.
Schließlich sollen die Gummis
für guten Grip in jeder Situation
sorgen und sollten
sich daher stets in sehr gutem
Zustand befinden.
Für Biker gibt es kaum
Schöneres als eine Tagestour
mit Freunden, bei der man
besondere Augenblicke teilt.
Gute Reifen verbinden dabei
Fahrspaß mit Sicherheit und
Komfort. Allgemein dürfen
Reifen gefahren werden, bis
die gesetzliche Verschleißgrenze
von 1,6 Millimetern
Profiltiefe erreicht ist oder Alterungsspuren
sichtbar werden.
Auf Nummer sicher gehen
alle, die Motorradreifen
nach fünf Jahren einmal jährlich
von einem Fachmann
prüfen lassen und die Reifen
nach maximal sieben Jahren
austauschen. Durch einen
Wechsel profitieren Motorradfahrer
gleichzeitig von aktuellen
Weiterentwicklungen
unter anderem bei der Profilgestaltung,
den Rohmaterialien
und dem Reifenaufbau.
Heutige Motorradreifen
müssen vor einer Tour nicht
mehr eigens auf Temperatur
gebracht werden, denn die
mit Silica verstärkten Gummimischungen
verhelfen zu
einem hohen Kaltgrip-
Niveau. djd
Zweiradspaß
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Scheibenbremsen. Der Speedlifter
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auch ein horizontales
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ganz ohne Werkzeug. Zudem
lassen sich die Pedale – wie
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