
Senioren Kompakt
Die Kompakt-Reihe im Weserspucker • WOHNEN • WELLNESS • SENIOREN • WIRTSCHAFT IM MÜHLENKREIS • MODE • AUTO • HANDWERK • AUSBILDUNG IM MÜHLENKREIS • Anzeigen-Sonderveröffentlichung
GESUNDHEIT
Bewegung ist die beste Medizin
Fitte und kräftige Muskeln dienen auch im höheren Alter als
beste Stütze. Sie tragen das Körpergewicht, halten den
Körper gerade, stützen den gesamten Bewegungsapparat
und schützen so die Gelenke vor Verschleiß und den Rücken
vor Schmerzen. Es ist deshalb wichtig, im Alltag in Bewegung
zu bleiben. Aber auch ein regelmäßiger Check beim
Arzt, Hörakustiker oder eine Grippeimpfung können zur
Steigerung der Gesundheit beitragen.
SICHERHEIT
Im Alter selbstbestimmt zu Hause leben
Wer schon viele Jahre in seinem Zuhause lebt, weiß die vertraute
Umgebung zu schätzen. Umso schwerer trifft es
einen, wenn im Alter Beschwerden auftauchen und die
Selbstständigkeit eingeschränkt wird. Eine der häufigsten
Herausforderungen sind Treppen, oft werden die Stufen zur
Barriere. Mit einem Treppenlift gelangen Bewohner sicher
und komfortabel in die oberen Etagen oder in den Keller.
Das sorgt langfristig für Mobilität im Eigenheim.
Fit und gesund alt werden: Mit 66 Jahren, da fängt das Leben erst richtig an! Vielleicht auch schon früher
– fest steht jedenfalls: Die Deutschen werden immer älter. Und das wollen sie natürlich auch so gesund
wie möglich genießen! In Senioren-Teil unserer Reihe „Weserspucker Kompakt“ halten wir hilfreiche Tipps,
Tricks und Trends bereit, die das Älterwerden noch einfacher, entspannter und natürlich gesünder gestalten sollen.
Lesen Sie, wie mehr Beweglichkeit zu neuer Lebensqualität führt, warum sich eine Modernisierung auch
noch im Alter lohnt und vieles mehr. Foto: luckybusiness – stock.adobe.com
Hilfe per Knopfdruck
Hausnotrufsysteme helfen im Notfall
Für Menschen, die nicht mehr
sicher auf den Beinen sind, ist
es ein echtes Horrorszenario:
ein Sturz in der Dusche, auf
der Treppe oder im Garten –
und das Telefon ist nicht
griffbereit. Um sich in einer
derartigen Notlage bemerkbar
machen zu können, gibt
es Hausnotrufsysteme. „Die
meisten Nutzer erhoffen sich,
möglichst lange und selbstständig
zu Hause leben zu
können“, sagt Annett Kaplow,
Vorstandsmitglied im
Bundesverband Hausnotruf.
Ein Hausnotrufsystem besteht
aus zwei Geräten: einem
wasserfesten Funksender mit
Notfallknopf und einer Basisstation
mit Freisprechanlage.
Diese wird an die Telefondose
und ans Stromnetz
angeschlossen. Den wasserdichten
Funksender trägt
man ständig am Körper, etwa
als Kette oder Armband.
Drückt man den Knopf, wird
die Basisstation aktiviert und
ein Sprechkontakt mit der
Notrufzentrale aufgebaut.
Neben den häuslichen Notrufsystemen
gibt es auch mobile
Varianten, die außerhalb
der eigenen Wohnung funktionieren.
Eher ungeeignet
sind die Hausnotrufsysteme
hingegen für Menschen mit
fortgeschrittener Demenz.
Die Kosten tragen die Nutzer
in den meisten Fällen
selbst. Die Pflegekasse zahlt
einen Zuschuss von monatlich
bis zu 23 Euro (bei Pflegegrad
1) – unter der Bedingung,
dass der Pflegebedürftige
die meiste Zeit des Tages
allein ist.
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