
Anzeigen-Sonderveröffentlichung Senioren Kompakt
Eine gesunde Lebensweise kann helfen, auch im hohen Alter noch geistig fit und konzentriert zu sein. Foto: djd/Telcor-Forschung/
Modernisierung lohnt sich auch im Alter
Entscheidungshilfe vom Staat: Darlehen und Zuschüsse für mehr Barrierefreiheit
Über sechs Millionen Bundesbürger
zwischen 60 und
69 Jahren besitzen ein Haus
oder eine Wohnung. Mit Modernisierungen
zur Energieeinsparung
oder Barrierefreiheit
halten sich viele ältere
Eigentümer aber wegen der
Kosten zurück. Dabei könnten
sie das nötige Baugeld bekommen.
Moderne Fenster, gut gedämmte
Fassade, neue Heizung
– jede energetische
Erneuerung
tut Altbauten
gut.
Für die Eigentümer
wird’s
drinnen wohlig warm und die
Nebenkosten
sinken erheblich.
Eine Modernisierung
kann sich auch im fortgeschrittenen
Lebensalter
durchaus lohnen. Millionen
von betagten Häusern stehen
auf der Warteliste für eine Sanierung.
Daher werden Modernisierer
mit attraktiven
Förderprogrammen
gelockt.
„Die KfW vergibt Darlehen
und Zuschüsse unabhängig
vom Alter“, betont
Thomas Mau von der BHW
Bausparkasse.
Wer sich von einem Energiespezialisten
beraten
lässt, bekommt zudem bis zu
4.000 Euro der Beratungskosten
erstattet. Zuschüsse
erhält auch, wer seine
Immobilie barrierefrei
umbaut. Mit einem Modernisierungsdarlehen
über
20.000 oder 30.000 Euro können
Eigentümer je nach Zustand
des Hauses schon wesentliche
Sanierungsmaßnahmenfinanzieren.
DieDarlehenszusage
hängt dabei
nicht allein vom Lebensalter
ab. „Faktoren wie die
Wertsteigerung
der Immobilie
fließen in die Bewertung
ein“, betont der BHW Experte.
Für altersgerechte Umbauten gibt es Geld vom Staat.
Foto: Robert Kneschke/ Adobe Stock/BHW
Wie ältere Eigentümer den
Kredit zurückzahlen, wird individuell
vereinbart. „Zum
Beispiel kann eine Sondertilgung
mit dem Auszahlungstermin
einer Lebensversicherung
abgestimmt
werden“, erklärt
Mau, „oder das Darlehen wird
über eine bereits eingetragene
Grundschuld
abgesichert
und in monatlichen Raten zurückgezahlt.“
Modernisieren,
auch im fortgeschrittenen
Alter, wird so zur klugen
Zukunftsinvestition.
VadimGuzhva -stock.adobe.com
Geistig länger fit bleiben
Beim Thema Demenz denkt man fast immer zuerst an Alzheimer.
Doch es gibt auch andere Erkrankungen, welche die geistige Funktionsfähigkeit
einschränken.
So ist zum Beispiel die sogenannte
vaskuläre Demenz mit
einem Anteil von über 15 Prozent
die zweithäufigste Demenzform
in Deutschland.
Sie entsteht durch Durchblutungsstörungen
im Gehirn,
woher auch der Name
stammt, denn „vaskulär“ bedeutet
„die Blutgefäße
betreffend“.
Ursache können etwa mehrere
kleine Schlaganfälle hintereinander
oder Ablagerungen
in den Blutgefäßen sein,
die die Versorgung der Gehirnzellen
behindern. Der gemeinsame
Nenner ist hier oft
eine Arteriosklerose in den
Hirngefäßen.
Um eine vaskuläre Demenz
zu vermeiden, ist deshalb vor
allem die Prävention gegen
Arteriosklerose wichtig. Risikofaktoren
für die Ablagerungen
in den Gefäßen sind
Bewegungsmangel, Übergewicht,
zu hohe Blutfettwerte,
Diabetes, Rauchen und Bluthochdruck.
Mit einer gesunden
Lebensweise lässt sich
hier früh gegensteuern. Regelmäßige
Bewegung beim
Sport und auch im Alltag, etwa
durch Treppensteigen,
Radfahren und zu Fuß gehen,
ist dabei ein zentraler
Punkt. Zusammen mit einer
gesunden Ernährung und Nikotinverzicht
lässt sich so der
Stoffwechsel günstig beeinflussen
und der Blutdruck regulieren.
Auch eine gezielte
Nährstoffoptimierung wirkt
sich positiv auf die Blutgefäße
aus: „So zeigen beispielsweise
Studien mit dem Prüfpräparat
’Telcor Arginin
plus’, dass eine regelmäßige
Einnahme die Gefäßfunktionen
und somit die Durchblutung
verbessern kann“, erklärt
der Kardiologe Dr. med.
Hans-Joachim Christofor. Jeder
Bürger sollte zudem ab 35
Jahren den von den Krankenkassen
finanzierten regelmäßigen
Gesundheits-
Check-up beim Hausarzt
wahrnehmen, um Risiken
rechtzeitig zu erkennen.
Ist eine vaskuläre Demenz
bereits eingetreten, sind die
Symptome meist anders als
bei der Alzheimer-Demenz.
Statt Gedächtnisverlust sind
eher verlangsamtes Denken,
sowie Aufmerksamkeits- und
Konzentrationsstörungen typisch.
Auch Sprachprobleme,
Stimmungsschwankungen
und Gang-Störungen können
auftreten. Die endgültige
Diagnose kann aber nur ein
Arzt stellen. Zur Behandlung
gibt es keine direkt wirkenden
Medikamente. Neben
Blutverdünnern werden etwa
Mittel gegen zu hohen Blutdruck
oder Cholesterinsenker
eingesetzt. Im nicht medikamentösen
Bereich kommen
zum Beispiel kognitives
Training, Physio-, Ergo- oder
Musiktherapie infrage. djd
Ein Eiweißbaustein
schützt die Blutgefäße
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